NEUROSTRESS UND HORMONBALANCE

Wie kann ich Ihnen helfen?

Der Begriff Stress wurde in den 1930er Jahren als Auswirkung auf den Menschen durch dauerhaften und hohen Leistungsdruck definiert. Inzwischen wird der Begriff gemeinhin als Sammelbezeichnung für den Einfluss von Belastungen, Anspannungen und Hektik verwendet.
Nach neuesten Schätzungen geht die Weltgesundheitsorganisation davon aus, dass ein großer Teil der westlichen Bevölkerung unter Stressfaktoren leidet.
So sehr der Körper mit kurzfristigen Stressbelastungen umgehen kann, können langfristige Belastungen oder Stressoren zu ernsten gesundheitlichen Beschwerden führen, sollten sie nicht rechtzeitig eingedämmt werden.

Ursache für Stress

Eine häufige Ursache für Stress liegt beispielsweise im beruflichen Umfeld. Stressoren können auch in anderen Lebensbereichen auftreten. Auch können falsche Ernährung, schwere körperliche Arbeit, Umweltfaktoren, Lärmbelastung, Schlafmangel, übermäßiger Fernsehkonsum, Traumata und andere Reizüberflutungen zu Stressoren werden. Insbesondere auch persönliche Schicksalsschläge, Konflikte in der Partnerschaft, Vereinsamung und Mobbing sind psychische Stressfaktoren die viele Menschen betreffen.

Die Folgen von Stress

Die Folgen von dauerhaftem Stress können Leistungsabfall, Ängste, Depressionen, Kreislaufstörungen, hoher Blutdruck und andere Erkrankungen als auch Suchtprobleme, Essstörungen und kognitive Blockaden sein. Aufgrund dieser Erkenntnisse entstand Ende des letzten Jahrtausends die Bezeichnung Neurostress. Neurostress umschreibt das Zusammenspiel von psychischen, neurologischen und immunologischen Indikatoren. Man erkannte, dass insbesondere bei Stoffwechselstörungen und entzündlichen Belastungen sowohl das zentrale als auch das autonome Nervensystem deutlich beteiligt sind.

Hormone in Balance

Hormone regulieren das geordnete Zusammenspiel unserer Köperfunktionen. Sie gelangen als Botenstoffe mit dem Blut zu ihren „Zielzellen“. Dort übermitteln sie bestimmte Informationen und lösen weitere Stoffwechselprozesse aus. Neben den bekannten Geschlechtshormonen gib es viele weitere Hormone und die immer mehr an Relevanz zunehmenden Stresshormone Adrenalin, Noradrenalin, das Langzeitstresshormon Corisol und das Wohlfühlhormon Serotonin.
Hormone entscheiden auch über Krankheit und Gesundheit. Nur wenn unsere Hormone im Gleichgewicht sind, fühlen wir uns wohl. Krankheiten/Symptome, die scheinbar nichts mit Hormonen zu tun haben, wie Depressionen, Schwindelzustände, Schlafstörungen, Übergewicht, wiederkehrende Blaseninfekte, Migräne können nach Auswertung eines Speichelhormontests durch eine Behandlung mit bioidentischen Hormonen in homöopathischer Dosierung (D4) deutlich gebessert werden. Bioidentisch bedeutet, dass sie den körpereigenen Hormonen entsprechen, so wie der Körper sie selbst produziert und sind so ohne Nebenwirkungen. Auch bei Kindern kann es schon ein hormonelles Ungleichgewicht geben. Bei Mädchen mit Beginn der Menstruation, unregelmäßigen Blutungen, starke Regelschmerzen und Migräne. Auch Übergewicht sowie ADS/ADHS kann auf eine Hormondysbalance hindeuten.

Auch können Hormondysbalancen beteiligt sein an:

  • Schilddrüsenstörungen,
  • Osteoporose,
  • Diabetes,
  • PMS,
  • Wechseljahrsbeschwerden,
  • chronisches Müdigkeitssyndrom,
  • Fibromyalgie und chronische Schmerzzustände
  • und vielem mehr.